Nachdem mehrere der in der Projektgruppe „Berlin qualmfrei“ vertretenen Nichtraucherschutzverbände gefordert hatten, die Berliner Krebsgesellschaft aus der Projektgruppe auszuschließen, da diese beharrlich eine Partnerschaft mit dem Tabakkonzern Reemtsma pflegt, wurde die Projektgruppe durch eine Vertreterin der Senatsverwaltung für Gesundheit einseitig aufgelöst. Die Projektgruppe war in dem gleichnamigen Aktionsprogramm bei der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin für die Umsetzung des Nichtraucherschutzes zuständig.