Nachdem die „Maybe“-Kampagne des Zigarettenproduzenten Philip Morris im Dezember letzten Jahres in Deutschland untersagt worden war, weil die darin benutzen Motive Jugendliche besonders ansprachen, verurteilte nun die brasilianische Verbraucherschutzbehörde Procon die Firma zur Zahlung einer Strafe von umgerechnet ca. 350.000 Euro. Auch in diesem Fall wurde dies damit begründet, dass die Werbung sich gezielt an Jugendliche wendet.